mitmachen

Aktuelles

10. August 2016

Juso Kreisverbände aus dem westlichen Südbadens begrüßen Leni Breymaiers Kandidatur und gratulieren ihr zur Nominierung

Südbaden. Die Jusos der Kreisverbände Emmendingen, Freiburg, Ortenau und Lörrach freuen sich über Leni Breymaiers einstimmige Nominierung durch den SPD – Landesvorstand und gratulieren ihr herzlich. „Wie der SPD-Landesvorstand so sprechen auch wir Jusos in der Region uns für die Kandidatur von Leni Breymaier aus. Auch wir stehen geschlossen hinter ihr“ erklärt Raphael Pfaff, Sprecher der Jusos Emmendingen. „Mit Leni Breymaier kandidiert eine äußerst kompetente Frau. Eine Frau, die die SPD in Baden-Württemberg gerade jetzt braucht. Durch ihre langjährige Erfahrung als Verdi-Landesvorsitzende in Baden-Württemberg und ihr ehrenamtliches Engagement im SPD-Landesvorstand als stellvertretende Vorsitzende hat Leni Breymaier gezeigt, dass sie die richtige Person für den SPD-Landesvorsitz ist.“, so ergänzt Tunahan Yildirim, Vorsitzender der Jusos Ortenau.

„Leni glaubt an die Sozialdemokratie und gerade das, sowie ihr Engagement und ihre Überzeugungen machen sie glaubwürdig. Leni Breymaier macht Politik für die Menschen, die die SPD ansprechen muss. Mit ihrem Glauben an Gerechtigkeit und Solidarität wird sie überzeugend an der Spitze der SPD stehen und gute Politik machen!“ bestätigt Daniel Becker, Vorsitzender der Jusos Freiburg. „Leni steht für all das wofür die SPD stehen sollte und schon immer stand. Dazu gehört insbesondere die soziale Gerechtigkeit, aber auch gerade für gerechte Arbeitspolitik macht sie sich stark, das hat sie schon bei Verdi bewiesen. Sie setzt sich dafür ein, dass Vermögen gerecht verteilt wird und Menschen nicht nur gut dastehen, weil sie aus einer wohlhabenden Familie kommen. Sie macht soziale Politik.“, ergänzt Laura Petralito, Sprecherin der Jusos Lörrach.

„Mit Leni Breymaiers jahrelangem Engagement für die Interessen von Arbeitnehmenden steht sie genau für das, was die SPD darstellen sollte und was die SPD darstellen muss. Die SPD braucht eine stärkere Einbindung der Basis in ihre Politik, der Menschen für die Menschen, und das ist genau das, was Leni machen wird.“ so Dorothea Schiewer, stellvertretende Landesvorsitzende abschließend.


Zurück